Unfallversicherung

Schutz vor den finanziellen Folgen eines Unfalls

Rechtsschutz Versicherungsvergleich

Unfallverssicherungsvergleich

Unfallversicherung: Schutz vor den finanziellen Folgen eines Unfalls Eine Unfallversicherung bietet finanziellen Schutz bei Unfällen, die zu dauerhaften gesundheitlichen Schäden führen. Sie ist besonders wichtig, da die gesetzliche Unfallversicherung nur eingeschränkt greift. Doch worauf sollte man bei der Wahl einer privaten Unfallversicherung achten? In diesem Artikel beantworten wir die wichtigsten Fragen. 1. Was deckt eine Unfallversicherung ab? Eine private Unfallversicherung zahlt bei Unfällen, die zu Invalidität, vorübergehender Arbeitsunfähigkeit oder zum Tod führen. Die wichtigsten Leistungen umfassen: Invaliditätsleistung: Einmalzahlung oder Rente bei dauerhafter Beeinträchtigung. Todesfallleistung: Auszahlung einer festgelegten Summe an die Hinterbliebenen. Krankenhaustagegeld: Unterstützung während eines Krankenhausaufenthalts. Übergangsleistung: Finanzielle Überbrückung bis zur Klärung der dauerhaften Beeinträchtigung. Kosmetische Operationen: Übernahme der Kosten für unfallbedingte Eingriffe. 2. Welche Faktoren beeinflussen die Kosten? Die Prämie für eine Unfallversicherung hängt von verschiedenen Faktoren ab: Berufsrisiko: Gefährliche Berufe (z. B. Bauarbeiter) erhöhen die Prämien. Freizeitrisiko: Risikosportarten wie Klettern oder Tauchen können den Beitrag steigern. Versicherungssumme: Höhere Leistungen führen zu höheren Beiträgen. Zusatzleistungen: Leistungen wie Krankenhaustagegeld oder kosmetische Operationen erhöhen die Kosten. 3. Wann ist eine Unfallversicherung sinnvoll? Eine Unfallversicherung ist besonders wichtig für: Selbstständige und Freiberufler: Da sie keine gesetzliche Absicherung bei Arbeitsunfällen haben. Kinder: Die gesetzliche Unfallversicherung greift nicht bei Freizeitunfällen. Senioren: Für Unfälle im Haushalt, die nicht durch die gesetzliche Versicherung abgedeckt sind. Personen mit gefährlichen Hobbys: Wie Extremsport oder Motorradfahren. 4. Welche Arten von Unfallversicherungen gibt es? Es gibt verschiedene Varianten, die je nach Bedarf gewählt werden können: Einzelunfallversicherung: Schutz für eine Person. Familienunfallversicherung: Absicherung der gesamten Familie. Kinderunfallversicherung: Speziell für Kinder, mit Leistungen wie Invalidität und Todesfall. Berufsgruppen-Tarife: Angepasst an Berufsrisiken, z. B. für Handwerker oder Bürokräfte. 5. Was sollte ich beim Vergleich beachten? Progression: Höhere Leistungen bei schweren Invaliditätsgraden. Deckung weltweit: Wichtig für Vielreisende. Leistung bei Eigenverschulden: Einige Versicherungen zahlen auch bei grober Fahrlässigkeit. Ausschlüsse: Prüfen Sie, welche Risiken nicht abgedeckt sind, z. B. Unfälle durch Alkohol. Zahlungsmodelle: Monatliche, vierteljährliche oder jährliche Zahlweise. 6. Gibt es Alternativen zur Unfallversicherung? In bestimmten Fällen kann eine Berufsunfähigkeitsversicherung oder eine Krankenzusatzversicherung als Alternative oder Ergänzung dienen. Diese bieten jedoch einen anderen Leistungsschwerpunkt und sind teurer.

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