Moped und Roller Versicherung

Sicher unterwegs: Ob mit Roller, Moped oder Mofa

Rechtsschutz Versicherungsvergleich

Moped- und Roller-Versicherungsvergleich

Moped- und Roller-Versicherung: Was Sie wissen sollten Ob Sie einen Roller, ein Moped oder ein E-Scooter fahren – eine Versicherung ist in Deutschland Pflicht, um Ihr Fahrzeug auf öffentlichen Straßen zu nutzen. Doch welche Aspekte sind bei der Wahl einer Moped- und Roller-Versicherung wichtig? In diesem Artikel beantworten wir die häufigsten Fragen und erklären, worauf Sie achten sollten. 1. Welche Arten der Moped- und Roller-Versicherung gibt es? Es gibt verschiedene Versicherungsarten, die je nach Fahrzeugtyp und persönlichem Bedarf gewählt werden können: Haftpflichtversicherung (gesetzlich vorgeschrieben): Deckt Schäden, die Sie mit Ihrem Fahrzeug Dritten zufügen (Personen-, Sach- oder Vermögensschäden). Ohne diese Versicherung darf ein Moped oder Roller nicht im Straßenverkehr genutzt werden. Teilkaskoversicherung (optional): Übernimmt Schäden am eigenen Fahrzeug durch Diebstahl, Brand, Sturm, Hagel oder Glasbruch. Sinnvoll, wenn Sie Ihr Fahrzeug umfassender schützen möchten. Vollkaskoversicherung (optional, selten angeboten): Deckt zusätzlich selbstverschuldete Unfälle und Vandalismus. Empfehlenswert bei neuen oder teuren Fahrzeugen. 2. Wer benötigt eine Moped- oder Roller-Versicherung? Fahrer von Kleinkrafträdern mit einer Höchstgeschwindigkeit von 45 km/h und maximal 50 cm³ Hubraum. Rollerfahrer und Besitzer von Mopeds oder Mokicks. E-Scooter-Fahrer, sofern der Roller eine Straßenzulassung hat. Mofa-Fahrer, da auch hier eine Haftpflichtversicherung vorgeschrieben ist. 3. Welche Kosten entstehen? Die Kosten für eine Moped- oder Roller-Versicherung hängen von verschiedenen Faktoren ab: Typ des Fahrzeugs: Roller und Mopeds können je nach Wert und Motorleistung unterschiedlich eingestuft werden. Alter des Fahrers: Jüngere Fahrer zahlen oft höhere Prämien. Leistungsumfang: Eine Haftpflichtversicherung ist günstiger als eine Teilkasko oder Vollkasko. Schadenfreiheitsrabatt: Bei vielen Anbietern können Sie Rabatte für unfallfreies Fahren erhalten. 4. Wie funktioniert die Versicherung mit dem Kennzeichen? Jedes Jahr benötigen Sie ein neues Versicherungskennzeichen, das für den Zeitraum vom 1. März bis zum 28./29. Februar des Folgejahres gilt. Die Farbe des Kennzeichens wechselt jährlich (z. B. schwarz, grün, blau), um die Gültigkeit zu zeigen. Das Kennzeichen erhalten Sie direkt bei Ihrem Versicherer. 5. Was sollte ich beim Vergleich beachten? Deckungssumme: Die gesetzliche Mindestdeckung beträgt 1,12 Millionen Euro für Sachschäden und 7,5 Millionen Euro für Personenschäden. Viele Anbieter bieten höhere Summen an. Selbstbeteiligung: Eine höhere Selbstbeteiligung kann die Prämie senken. Schutz bei Diebstahl: Achten Sie darauf, ob Teilkasko Diebstahlschäden abdeckt. Zusatzleistungen: Manche Versicherungen bieten Schutzbriefe, Pannenhilfe oder Auslandsdeckung an. 6. Gibt es Besonderheiten für E-Scooter? Ja, E-Scooter benötigen ebenfalls eine Haftpflichtversicherung, wenn sie eine Straßenzulassung haben. Das Versicherungskennzeichen wird häufig als Aufkleber ausgegeben und am Fahrzeug angebracht. Achten Sie darauf, dass der Schutz auch Diebstahl und Vandalismus abdecken kann, wenn Sie eine Teilkasko abschließen.

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